25 Jahre Swinging Church - seit 1997

 

 

Liebe Freunde der Gospelmusik,

liebe Freunde von Swinging Church,

seit 25 Jahren lebt mit Swinging Church die Gospelmusik nunmehr in Dorsten. Gegründet als ökumenischer Chor von Christen der evangelischen und katholischen Johannesgemeinden wurden wir von den Gemeinden in dieser langen Zeit stets wohlwollend unterstützt und unser öku­me­ni­scher Ansatz gut geheißen.

Probenräume wurden und werden zur Verfügung gestellt und man hat uns immer herzlich aufgenommen. In den fast 25 Jahren waren wir dabei nicht nur gern gesehene Gäste in den Gottesdiensten, uns wur­­de auch stets viel Raum für Konzerte und Chorveranstaltungen gegeben.

Wir, die gut 100 Aktiven (Sängerinnen und Sänger, Solisten, Bandmitglieder, Techniker, Stimm­bild­ner und Chorleiter), danken an dieser Stelle ausdrücklich all unseren Ge­mein­den für ihre jahre­lange Un­ter­stüt­zung.

Auch über unsere Gemeinden hinaus durften wir in den vergangenen mehr als zwei Jahrzehnten un­zählige Male in den verschiedensten Kirchen  - egal ob evangelisch, freikirchlich oder ka­tho­lisch -  oder in öffentlichen Konzerträumen in und um Dorsten zum Lobe Gottes singen. Ob klassische Gospel, moderne Arrangements, solistisch geprägte, gefühlvolle Bal­la­den in den verschiedensten Sprachen oder auch afrikanisch-ursprüngliche Rhythmusgesänge  -  sie sind Teil unseres Verständnisses der Gospelmusik geworden. Immer mit dem Ziel, das Evan­ge­lium unseres Herrn dort zu verkünden, wo man uns willkommen heißt.

Udo Preckel und Jürgen Engler möchte ich an dieser Stelle darüber hinaus namentlich nennen. Udo ist seit Gründung des Chors eine unverzichtbare Hilfe bei der Proben­ar­beit. Jürgen hat sich ihm angeschlossen und ist ebenfalls alle 2 Wochen bei jeder Probe dabei. Das En­ga­ge­ment dieser beiden ist alles andere als selbst­ver­ständlich!

Nach dem Vorbild der Gründungsmitglieder sind heute viele Sängerinnen und Sänger im Chor, ob im Vorstand oder auch in den ver­schie­densten Gruppen wie Technik, Logistik, Planung, Cho­reo­graphie, ehrenamtlich aktiv. Allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ohne sie wäre Swing­ing Church nicht Swinging Church!

Gottes Segen wünscht

Hans-Jürgen Gromann, Chorleiter

startbild Jubilaeumskonzert 2017

 

Gospelchor Swinging Church
beim Konzert zum 20 jährigen Jubiläum am 01.04.2017

Artikel zum 25-jährigen Jubiläum
aus dem Heimatkalender 2023
der Herrlichkeit Lembeck und der Stadt Dorsten

25 Jahre „Swinging Church“

Vor 25 Jahren trafen sich fünf engagierte, musikalisch begeisterte Christen der ev. Kirchengemeinde Dorsten und der kath. St. Johannes Gemeinde (heute zugehörig zur Pfarrei St. Agatha). Ihr Ziel: die Gründung eines neuen ökumenischen Chores, der sich auf modernes Liedgut konzentriert. Gottesdienste, kirchliche Hochfeste und sakrale Konzerte wurden bis dahin in der Regel von Kirchenchören, Choralscholen und Männergesangvereinen gestaltet. Das Repertoire dieser Chöre war anspruchsvoll und weitestgehend klassisch ausgerichtet. Junge Nachwuchssänger*innen zu motivieren wurde schon damals für diese Chöre zunehmend schwieriger und wöchentliche Proben und Auftritte an Feiertagen waren für junge Eltern häufig nur schwer mit dem Familienleben in Einklang zu bringen. Sigrid und Henning Briesemeister, Birgit und Joschka Szekely und Udo Preckel gründeten vor diesem Hintergrund Anfang 1997 den Gospelchor Swinging Church. Da sich die Gospelmusik als christliche Variante des angloamerikanischen Blues und Jazz auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit erfreute, hatten bereits am Ostersonntag des gleichen Jahres 21 Sänger*innen unter der Leitung von Renate Ballheimer ihren ersten Auftritt in der ev. Johanneskirche. Begleitet wurde der Chor schon damals von seiner kleinen Band, bestehend aus Piano, E-Gitarre und Schlagzeug.

Bereits im Jahre 1998 gab es durch einen Chorleiterwechsel die erste große Veränderung bei Swinging Church. Hans-Jürgen Gromann, Kirchenmusiker und bis dahin nur Mitsänger, übernahm die Chorleitung. Er leitet den Chor noch heute und begleitet ihn seitdem auch am Klavier. Jürgen Engler stieß wenig später als Bassist und Trompeter hinzu, und in den nächsten Jahren sollten noch Sabine Tönnes an der Querflöte und viele weitere Einzelinstrumentalisten bis hin zu einem ganzen Projektorchester folgen. Hendrik Göppel, Mitsänger und Solist, betreute seit 2007 eine regelmäßig probende Stimmbildungsgruppe, welche kontinuierlich an ihren gesanglichen Möglichkeiten arbeitete und aus der der Kleinchor „Swinging Choristers“ hervorgegangen ist. Ebenfalls im Jahre 2007 wurde der Kindergospelchor „Swinging Kids“ aus der Taufe gehoben. Angetrieben von den Kindern der Sänger*innen trafen sich unter der Leitung von Hans-Jürgen Gromann und später Jörg Remmers über sechs Jahre regelmäßig über 50 Kinder zu Proben und gestalteten Gottesdienste und Konzerte mit. Mit der offiziellen Vereinsgründung zum „Swinging Church Gospelchor Dorsten e.V.“ wurde 2010 ein weiterer Meilenstein gesetzt. Neben der Klärung haftungsrechtlicher und steuerlicher Fragen war es nunmehr möglich, Spenden anzunehmen, aber insbesondere auch über Benefizveranstaltungen Spenden zu generieren und zu verteilen. So konnte der Chor bis heute über 20.000,00 Euro an Spenden für wohltätige Zwecke verteilen. Empfänger waren verschiedenste soziale Einzelprojekte, der Kinderschutzbund, die Kambodschahilfe der St. Ursula-Schulen, die Mr. Trucker Kinderhilfe, die Kinderferienhilfe, die Aktion „Kein Kind ohne Mahlzeit“, der ambulante Hospizdienst, die Lebenshilfe und viele andere Gruppen und Organisationen aus der Region.

Anfangs beschränkte sich der Chor darauf, Gottesdienste, Messen und Gemeindefeste mitzugestalten, aber schon ab 1998 kamen immer wieder Konzertprojekte hinzu. Häufig waren dies Gemeinschaftskonzerte mit befreundeten Chören, wie beispielsweise die GospelChurch-Konzerte mit Enjoy! aus Rhade, die Benefizveranstaltungen des Lions Club Dorsten Hanse 2000-2003 in der St.-Ursula Aula mit diversen anderen Gruppierungen oder auch Gemeinschaftskonzerte mit dem Gospelchor Singing Hardt aus St. Nikolaus, der Dorstener BigBand, Joyfull Voices aus Boston und vielen mehr.

Im Laufe der Jahre kamen so zahlreiche Auftritte in und um Dorsten zusammen. Ob in Gladbeck, Bottrop, Oer-Erkenschwick, Marl, Raesfeld, Haltern, Datteln, Duisburg, Bocholt oder Witten, stets war der Zuspruch in den Gottesdiensten und Konzerten riesig. Besondere Highlights waren sicherlich das Konzert mit Kathy Kelly im Jahre 2008 in der Kreuzkirche in Hervest-Dorsten, die Jubiläumskonzerte zum 10-, 15- und 20-jährigen Bestehen des Chores, die Konzerte „Gospel klassisch anders!“, erstmals mit dem Swinging-Church-Projektorchester, und die Konzertreihe „Das Beste aus Jesus Christ Superstar“ mit der Adaption des Musicals von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice. Allein diese Konzertreihe mit insgesamt über 2.500 Besuchern nahm für Planung, Proben und Durchführung über drei Jahre in Anspruch. Möglich wurden solch große Projekte nur mit der Unterstützung vieler Helfer. Vom Bühnen- und Podestbau durch Martin Wessel bis hin zur Sound- und Lichttechnik-Begleitung durch Jan Neuhaus lebt der Chor vom ehrenamtlichen Engagement. Im Laufe der Zeit haben sich Dutzende für den Chor in Einzelprojekten oder kontinuierlich engagiert. Ganz voran sicherlich über Jahrzehnte die Vorsitzenden bzw. Stellvertreter Ulrich Bardelle, Gerhard Röhm und Barbara Voss. Unzählige Aufgaben, vom Getränke- oder Notenwart über das Gestalten von Plakaten, Pressearbeit und dem Designen und Ausformulieren von Programmheften und -texten, bis hin zu Transport- und Aufbauhelfer, wurden aus dem Chor und ihren Familien heraus übernommen. Die Bereitschaft, bei Swinging Church nicht nur zu singen, sondern auch aktiv mitzuarbeiten, ist bei den Sänger*innen weiterhin ausgesprochen groß. Hierin findet sich sicherlich ein zentrales Element für die große Chorgemeinschaft, deren Zusammenhalt über das Singen längst hinausgeht.

Aus dem Chor heraus entwickelten sich im Laufe der letzten 2 1/2 Jahrzehnte immer wieder Sänger zu bemerkenswerten Gesangssolisten. Weitere gute Solisten stießen aufgrund des Bekanntheitsgrades des Chores hinzu. Sandra Behrens, Moni Noack, Hans-Siebo Linneberg und Hendrik Göppel sind hier sicherlich als herausragende, langjährige Solisten zu nennen, aber auch ein Dutzend andere Sänger*innen aus dem Chor haben vielfältige solistische Einsätze hinter sich, darunter die noch heute Aktiven Birgit Gromann, Andrea Göppel, Sabine Tönnes und Rüdiger Stamm. Sie alle sind in einer ganzen Reihe von Ton- und Bilddokumenten sowohl auf der Homepage des Chores als auch auf YouTube verewigt. Dies war nur möglich, weil neben den regelmäßigen Chorproben alle Beteiligten bereit waren, mit großem Einsatz an Solo-, Band-, Kleinchor- und Sonderproben teilzunehmen.

Swinging Church verstand sich bei Gründung und versteht sich auch heute noch als Gospelchor im weiteren Sinne. Der Begriff Gospel als englische Übersetzung für Evangelium (frohe Botschaft) umfasst dabei jedes Lied, dessen Texte inhaltlich an das Evangelium angelehnt sind oder moralisch und ethisch positiv besetzte Grundwerte vertritt, ganz im Sinne des Evangeliums. So sind die anfänglich gesungenen Spirituals wie „Oh happy day“ oder „Freedom is coming“ und Kirchenlieder der 70er und 80er Jahre ebenso Gospel wie das bekannte „Bridge over troubled water“ von Simon & Garfunkel oder „Tears in heaven“ von Eric Clapton. Das Liederspektrum des Chores wuchs im Laufe der Jahre auf über 150 Stücke an. Darunter finden sich Lieder in verschiedensten Sprachen wie zum Beispiel Schwedisch, Spanisch oder in afrikanischen Dialekten wie Kisuaheli. Schwerpunkte sind bei Swinging Church jedoch weiterhin deutsch- und englischsprachige Texte. Klassische Spirituals, Medleys verschiedener Genres, Filmmusiken, Auszüge aus Musicals und aktuelle Pop-Songs mit christlichen Inhalten sind heute fester Bestandteil des Repertoires. Hinzugekommen sind über die Jahre eine ganze Reihe von eigenen Kompositionen und Arrangements bis hin zu der vollständigen Vertonung einer Messe und der Weihnachtsgeschichte durch den Chorleiter Hans-Jürgen Gromann.

Der Chor probte zu Beginn in der Arche, der Kindertagesstätte der ev. Kirchengemeinde Dorsten. Schon nach wenigen Jahren waren die Räumlichkeiten zu klein und der Chor zog im Sommer 2004 mit mehr als 40 Sänger*innen in den Gemeindesaal der kath. Kirchengemeinde St. Johannes um. Im Zuge der Kirchenfusion mit St. Agatha wurden die Räumlichkeiten 2013 dann anderweitig benötigt, so dass der Chor ein freundliches Probenraum-Angebot der benachbarten Gemeinde St. Marien dankend annahm. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Chor bereits fast 100 aktiv Mitwirkende, und der große Saal der St. Marien Gemeinde bot ausreichend Platz für Proben und geselliges Beisammensein. Auch in der Gemeinde St. Marien machten leider Kirchenaustritte und die Fusion mit St. Josef eine Neustrukturierung der Gemeinderäumlichkeiten notwendig, sodass nach Beginn der Corona-Pandemie ein Proben dort nicht mehr möglich war. Letztlich fand Swinging Church in der ev. Kirchengemeinde Gahlen mit der Friedenskirche auf der Hardt eine weitere Probenstätte. Die herzliche Aufnahme der Gemeinde, in welcher der Chorleiter Hans-Jürgen Gromann seit fünf Jahrzehnten selbst verwurzelt ist, hat dem Chor in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie einen weiteren Rückhalt gegeben. In all den Jahren waren darüber hinaus die Räumlichkeiten der ev. Johanneskirche zusätzlicher Probenraum für die verschiedenen Chöre des Vereins, die Stimmbildung und das Projektorchester. So bleibt bis heute eine direkte Verbindung zwischen dem Chor und der Gründungsgemeinde erhalten.

Mit Beginn der Corona-Pandemie begann auch für Swinging Church eine herausfordernde Zeit. Persönliche Treffen und Proben, gerade mit einer solch großen Gruppe, waren in der ersten Jahreshälfte 2020 nicht mehr möglich. Über Monate gab es Kontaktbeschränkungen und Treffen, waren  - wenn überhaupt -  nur innerhalb der Familie oder kleinsten Gruppen erlaubt. Im privaten und beruflichen Umfeld gelang vielen die Umstellung auf digitale Treffen ausgesprochen schnell, Chöre und Probenarbeit stießen hier allerdings an ihre Grenzen. Immer vorhandene Latenzzeiten verhinderten bei digitalen Übertragungswegen gemeinsames Singen, und Chorproben konnten nur in Form einer per Video abgehaltenen Frontalbeschallung durch den Chorleiter durchgeführt werden. Interaktion, konkretes Stimmtraining und dynamische Chorarbeit waren auf diesem Wege nur sehr eingeschränkt möglich. Swinging Church entschied sich daher gegen digitale Proben, und virtuelle Treffen wurden nur zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte durchgeführt. Man war sich einig, sobald als möglich wieder Proben in Präsenz durchzuführen.

In der ersten Jahreshälfte 2020 richteten ein kleines Team um die Ehepaare Göppel und Gromann dann ein eigenes Tonstudio ein, nahmen in nächtelangen Sitzungen neue Chorstücke auf und stellten sie dem Chor als Übefiles zur Verfügung. Wer wollte, konnte darüber hinaus an einer Gemeinschaftsaufnahme teilnehmen. Jeder war eingeladen, sich selbst beim Singen zu filmen, um in eine Gemeinschaftsaufnahme integriert zu werden. So gibt es, neben Videomitschnitten der Tonstudioarbeit und den Einspielungen für den Chor, heute mit der Vertonung des 121. Psalms ein Bild-/Tondokument, welches explizit und unvergessen an die härteste Zeit der Coronapandemie für den Chor erinnert.

Ab Sommer 2020 waren erste Außenproben wieder möglich. Später durfte in Kirchen mit anfänglichen Abständen von vier Metern wieder gesungen werden. Jeder Chorsänger bzw. jede Chorsängerin benötigte damit entsprechend 16qm Raum. So konnte der Chor zwar nie in voller Besetzung proben, aber immerhin waren in Kirchen wie der ev. Johanneskirche, der Friedenskirche und der Kirche St. Marien Stimmproben mit bis zu 25 Beteiligten möglich. In der St. Nikolaus-Kirche konnten sogar größere Proben mit bis zu 50 Sänger*innen durchgeführt werden. Bei schönem Wetter probte der Chor draußen, anfänglich im Amphitheater in Maria Lindenhof, später auf dem Gelände des KFZ-Sachverständigen Klaus Berger an der Baldurstraße. Die Unterstützung, die der Chor durch die Kirchengemeinden und durch Einzelpersonen in dieser Zeit erfuhr und der persönliche Einsatz der Verantwortlichen im Chor waren enorm. Diese Personen und Gruppen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass der Chor die Corona-Pandemie nicht nur überlebt hat, sondern sogar gestärkt und mit neuen Chormitgliedern daraus hervorging. Seit Frühjahr 2021 probte der Chor wieder durchgehend an verschiedensten Orten und Anfang 2022 wurde bereits die erste Chorfreizeit mit 70 Beteiligten in Hamminkeln durchgeführt.

Mit dieser Chorfreizeit konnte in der ausklingenden Pandemie eine wichtige Tradition fortgeführt werden. Ob im Haus Friede in Hattingen, der Jugendburg Gemen oder der Akademie Klausenhof in Hamminkeln, die Chorwochenenden waren und sind immer ein sozialer Anker für den Chor. Nicht nur die hohe Probenbeteiligung ist ein Indiz dafür, auch die bis ins Morgengrauen gehenden Feiern nach zwölfstündigen stündigen Probentagen sprachen Bände. Die Sonntagsproben dann noch durchzuhalten war das Ziel vieler Mitwirkender. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Chorgemeinschaft nicht nur auf große Konzerte hinarbeitet, sondern dabei auch stets ihre musikalischen Erfolge nach Konzerten mit Afterwork-Partys feiert. Sommerfeste, Jubiläumsfeiern und insbesondere das nach jeder Chorprobe obligatorische Beisammensein gehören zu Swinging Church.

2022 besteht der Chor nunmehr seit 25 Jahren. Dies feiert der Chor im Herbst mit drei großen Jubiläumskonzerten, in denen er die musikalische Entwicklung des Chores Revue passieren lässt. Vom alten Klassiker über moderne, neue Arrangements bekannter Spirituals bis hin zu bislang nicht veröffentlichten, speziell für den Chor, die Solisten, die Band und das Projektorchester arrangierten Uraufführungen ist alles dabei. Seit Sommer 2021 planen, proben und organisieren alle Beteiligten hierfür mit großem persönlichem und zeitlichem Engagement. Swinging Church hat sich damit sicherlich seinen Platz in der Dorstener Musik- und Chorszene erarbeitet.